Die richtige Motivation ist der Treibstoff für die Geruchsstoffsuche. In diesem Artikel schauen wir uns genauer an, welche Faktoren die Motivation steigern, aber auch hemmen können.
Nosetracking ist eine tolle Form der Nasenarbeit. Mit diesem Beitrag möchte ich dich ein Stück mitnehmen in die Vergangenheit zu den Anfängen des Nosetrackings.
Das erstmal habe ich durch eine Freundin etwas vom Actionbound gehört. Ich hatte sofort die Überlegung, dass es vielleicht auch für unsere Schnitzeljagden nutzbar wäre
Für die Nasenarbeit benötigst du nur wenige Materialien. Neben dem Geruch selber sind vor allem Geruchsobjekte als Suchgegenstand vonnöten. Hier erfährst du, was das ist, warum wir sie benötigen und welche Objekte sich dazu besonders eignen.
Beim Nosetracking verwenden wir ein ätherisches Öl als Geruchsstoff. Um das Suchfeld nicht zu kontaminieren, übertragen wir den Geruch auf einen Q-Tipp oder auf Zahnarztwatte. Wie ihr diese Geruchsträger ganz leicht selber herstellen könnt, zeigen wir euch hier in diesem Artikel
Bei dem Begriff Nasenarbeit denken Menschen zunächst nicht daran den Hund Hobby mäßig nach Duftstoffen suchen zu lassen. Erklärt man: \“Mein Hund sucht Anis\“ wird man gerne belächelt. Dass dies jedoch völlig unbegründet ist, zeigt dieser kurze Artikel.
Bei der Geruchsstoffsuche wird der Duftstoff in kleinen Behälter ausgelegt. Beim Anlegen dieser Verstecke ist einiges zu beachten. Wir haben 14 wichtige Punkte zusammengestellt.
Beim Nosetracking konditionieren wir unsere Hunde zunächst auf einen Geruchsstoff. Rein theoretisch könnte man dafür jeden Geruch nutzen. Wir haben uns für Anis entschieden. Hier erfahrt ihr warum.
Ich oute mich an dieser Stelle. Ich bin ein Nerd. Ein Nasenarbeits-Nerd. Ich finde es faszinierend Hunden bei der Sucharbeit zuzusehen und dabei ihre Herangehensweise